Pierre Boehrer: ein Held des 2. Weltkriegs (Nina, 2g)

Abbildung 1: Pierre Boehrer

Als meine Mutter nach einem Familientreffen im Elsass mit einer Mappe voller Unterlagen aus dem 1. und 2. Weltkrieg und Fotos unserer Vorfahren zurückkam, war mein Interesse geweckt. Ich wollte wissen, wer die Personen auf den Fotos waren, von wo unsere Familie (Boehrer) genau kommt und wieso wir so viele Unterlagen aus diesen Weltkriegen besitzen. Bei meinen Recherchen habe ich auch vieles über meinen Urgrossvater mütterlicherseits, Pierre Boehrer, erfahren und fand heraus, dass er immer für sein Land, Frankreich, eingestanden ist und tapfer gegen die deutsche Besatzungsmacht gekämpft hat. Ich würde sogar sagen, er war ein Held. Wieso ich dieses grosse Attribut verwende, zeigt seine Geschichte.

 Pierres Familie:

Die Familie Boehrer stammt ursprünglich aus Augsburg, Deutschland, und wanderte bereits im 17. Jahrhundert nach Altkirch ins Elsass aus. Anfänglich in Altkirch ansässig, zogen sie später nach Colmar. Bis heute steht in Colmar noch das Haus in welchem auch Pierre Boehrer, lebte. Pierre wurde am 24.11.1916 im Verlauf des 1. Weltkriegs in Strasbourg geboren. Zu dieser Zeit gehörte das Elsass zu Deutschland. Pierres Eltern waren René Boehrer, welcher für die deutsche Armee im 1. Weltkrieg kämpfte, und Alice Flach. René Boehrer verstarb noch vor dem 2. Weltkrieg 1933 an einer verschleppten Bronchitis.

Geschichte vom Elsass:

Elsass ist eine Gegend, welche viele Male von Frankreich zu Deutschland und umgekehrt wechselte. Bis 1870 gehörte das Elsass zu Frankreich. Am 19. Juli 1870 startete der deutsch/französische Krieg, der einer Auseinandersetzung zwischen Napoleon III. und dem norddeutschen Bund unter der Führung der Preussen zugrunde lag. Im Verlauf des Jahres 1871 ging das Elsass Schritt für Schritt zu Deutschland über. Die Novemberrevolution 1918/19 führte in der Endphase des ersten Weltkriegs zum Sturz der Monarchie in Deutschland. In der Zeit der Novemberrevolution ging das Elsass wieder zu Frankreich über.

Beginn des Zweiten Weltkriegs:

Am 1. September 1939 fiel das nationalsozialistische Deutschland in Polen ein. Es war der Beginn des 2. Weltkriegs. Da Frankreich und Grossbritannien Verbündete von Polen waren, erklärten sie Deutschland später den Krieg. Soldaten von Frankreich wurden mobilisiert, um jederzeit angreifen oder das eigene Land verteidigen zu können. Auch mein Urgrossvater Pierre Boehrer wurde eingezogen. Pierre kämpfte an der Loire (Fluss in Frankreich). Am 10. Mai 1940 überfiel Deutschland die neutralen Benelux-Staaten und marschierte in Frankreich ein. Paris wurde bereits wenige Tage später am 8. Juni von den Deutschen eingenommen. Frankreich wurde von Deutschland geradezu überrollt.  Man hielt Frankreich lange für die grösste Wehrmacht Europas. Die Ursache der anfänglichen Niederlage im 2. Weltkrieg war, dass sich die Wirtschaft Frankreichs vom 1. Weltkrieg noch nicht komplett regenerieren konnte und auch die französische Kriegstaktik. Die Maginot-Linie war eine Linie voller Bunker an Teilen der französisch-deutschen Grenze und galt als ‘’unüberwindbar’’. Doch die deutschen Truppen umgingen diese Linie und griffen die Franzosen vom Norden an.

Charles de Gaulle:

Abbildung 2: Charles de Gaulle

Charles André Joseph Marie de Gaulle war ein wichtiger französischer General und Staatsmann. Im Zweiten Weltkrieg führte er den Widerstand des Freien Frankreichs gegen die deutsche Besatzung an. Zu Beginn des 2. Weltkrieges gab es Streitigkeiten in der französischen Regierung. Ein Teil (auch Paul Réynau, französischer Staatsratspräsident) war für den Krieg und den Widerstand, der andere Teil (unteranderem Phillipe Pétain, ein Held aus dem Ersten Weltkrieg) war für einen Waffenstillstand mit den Deutschen. General de Gaulle wurde vom französischen Staatsratspräsident Paul Réynau am 16 Juni 1940 nach London geschickt, um Grossbritannien um Hilfe zu bitten. Kurz nach seiner Rückkehr flüchtete er nach London zurück, da Paul Réynau zurückgetreten war und einer von Charles de Gaulles politischen Gegnern Philippe Pétain an die Macht kam. Pétain ruft am 17. Juni 1940 zur Einstellung der Kampfhandlungen auf, da er keine andere Möglichkeit sah, um sein Land zu retten. Charles de Gaulle aber rief daraufhin von London aus das französische Volk am 18.Juni 1940 zum Widerstand auf und ermunterte es weiterzukämpfen.

Waffenstillstand zwischen Frankreich und Deutschland:

Sobald Pétain an die Macht kam, forderte er den Waffenstillstand mit den Deutschen. In drei Punkten aber war Frankreich unnachgiebig:

  1. Frankreich darf seine Kolonien behalten
  2. Nicht ganz Frankreich darf durch Deutschland besetzt werden
  3. Frankreich darf ihre Seeflotten behalten

Das nationalsozialistische Deutschland willigte ein und so wurde am 22. Juni 1940 der Waffenstillstand zwischen Deutschland und Frankreich von General Huntzinger unterzeichnet. Daraufhin wurde Frankreich in zwei Zonen geteilt: Die besetzte und unbesetzte Zone. Ebenfalls wird in der unbesetzten Zone eine Marionettenregierung unter der Leitung von Pétain eingeführt: das sogenannte Vichy-Régime.

Pierres Kriegsgefangenschaft:

Viele französische Kriegseinheiten, auch diejenige, in welcher Pierre kämpfte, wurden durch das nationalsozialistische Deutschland schnell besiegt. Pierre geriet am 20. Juni 1940 im Alter von 24 Jahren in deutsche Kriegsgefangenschaft. Er wurde in ein Gefangenenlager in der Nähe von Paris interniert. Viele Gefängnisse, so auch dasjenige in Paris, waren brutal und die Gefangenen lebten dort unter widrigsten Umständen. Sie wurden gefoltert, bekamen fast keine Nahrung und konnten praktisch nie das Tageslicht sehen. Die Angehörigen erfuhren nicht, was mit den betroffenen Personen geschah, da der Briefkontakt untersagt war. Auch Pierres Mutter Alice Flach rechnete mit dem Tod ihres Sohnes. Anlässlich der Überprüfung der Gefangenen-Personalien wurde festgestellt, dass Pierre in einer Zeit in Strasbourg geboren wurde (1916), in welcher das Elsass zu Deutschland gehörte. Er wurde daraufhin vor folgende Wahl gestellt:

  1. Du bekennst dich als gebürtiger Deutscher und kannst als freier Mann, das Gefängnis sofort verlassen, oder:
  2. Du bleibst Franzose und weiterhin in Gefangenschaft.

Neben Pierre wurde 29 Mitgefangenen dieses Angebot unterbreitet. Ausser Pierre blieben noch vier weitere Franzosen in Gefangenschaft die anderen 25 Elsässer verliessen 1940 als Deutsche das Gefängnis. Im Nachhinein stellte sich heraus, dass Pierres mutige Entscheidung die richtige war. Die 25 entlassenen «Neu-Deutschen» wurden zeitnah an die deutsche Kampffront in den Osten geschickt. Keiner von Ihnen kehrte lebend zurück, was Pierre später herausfand. Pierre befand sich am Tag der Unterzeichnung des Waffenstillstandes zwischen Frankreich und Deutschland bereits zwei Tage in Kriegsgefangenschaft. Weitere sechs Monate standen ihm bevor, ehe ihm am 4. Dezember 1940 die Flucht aus dem Gefängnis gelang. Aus uns bis heute noch unerklärlichen Gründen konnte er sich bis in die Freie Zone im Süden von Frankreich durchschlagen und bestieg 1941 ein Boot nach Madagaskar, was damals eine französische Kolonie war.

Forces françaises libres (ffl):

Abbildung 3: Pierre Boehrers Carte d’identité F.F.L (1943)

Die Forces françaises libres waren die freien französischen Streitkräfte. Die Organisation wurde von Charles de Gaulle auf die Beine gestellt und geleitet. Während Pierre in Madagaskar ist, mobilisiert de Gaulle aus London Franzosen auf der ganzen Welt. Das alles musste im Geheimen geschehen, wer erwischt wurde, wurde getötet. Viele Kolonien von Frankreich meldeten sich freiwillig, sogar geflüchtete Franzosen aus Südamerika. So entstanden 1941 die Freien französischen Streitkräfte, kurz: FFL. Die meisten Kolonien Frankreichs waren jedoch immer noch pro Vichy. Sie hatten Angst vor der deutschen Wehrmacht und wollten Pétain nicht in den Rücken fallen.

Madagaskar:

Auch Madagaskar war pro Vichy, spielte aber eine grössere Rolle als andere Kolonien. Japan, ein Verbündeter der Deutschen, wollte auf Madagaskar einen militärischen Stützpunkt bauen, was die Marionettenregierung Vichy sogar erlaubte. Grossbritannien musste dies auf jeden Fall verhindern. Ein Grund dafür waren die japanischen Uboote, welche damals die grössten Reichweite hatten und für Grossbritannien gefährlich werden konnten. Deshalb eroberte Grossbritannien von Mai bis November 1942 Madagaskar. Nach dieser ,,Rettung’’ war Madagaskar nicht mehr pro Vichy, sondern alliiert und auch Franzosen in Madagaskar traten Ende 1942 den freien französischen Streitkräften bei. Auch Pierre meldete sich 1943 freiwillig zur FFL.

D-Day:

Am 6. Juni 1944 landeten Alliierte (Amerika, Grossbritannien, Frankreich-FFL, Kanada) mit über 6’000 Schiffen, über 11’000 Flugzeugen und hunderttausenden Soldaten in der Normandie. Sie entschieden sich für diesen Ort, weil die Deutschen dort den Angriff der Alliierten am wenigsten erwarteten. Zu Beginn sah es an manchen Küsten aus, als würden die Alliierten scheitern. Viele Soldaten verstarben bereits in der ersten halben Stunde. Schuld daran waren die deutschen Maschinengewehre und das tiefe Wasser des Atlantiks, in welchem viele Soldaten ertranken. Doch den alliierten Soldaten gelang es trotzdem und konnten so den Nordwesten Frankreichs befreien.

L’armée d’Afrique und die Hafenstädte Marseille/Toulon:

Im August 1943 fusionierten die Freien französischen Streitkräfte mit der Afrikaarmee, welche Südfrankreich im Sommer 1944 befreiten. Die Schlacht von Marseille war eine Stadtschlacht des Zweiten Weltkriegs, die vom 21. bis 28. August 1944 unter dem Kommando von General Jean de Lattre de Tassigny geführt wurde. Nach der erfolgreichen Landung in der Normandie verlagerte sich die Aufmerksamkeit auf den Süden. Die meisten Häfen im Norden waren unbrauchbar oder zu stark beschützt, was die Beschlagnahme und Kontrolle der französischen Häfen Marseille und Toulon immer attraktiver machte. Diese Häfen waren vernetzt mit vielen wichtigen Stützpunkten des nationalsozialistischen Deutschlands und waren somit ein wichtiges Ziel für die Alliierten. Der Grundstein wird durch die Invasion 1944 in der Normandie gelegt. Alle noch einsatzfähigen Landungsschiffe und Panzer wurden anschliessend in die Provence verschoben, von wo aus Pierre mit seiner Kompanie in der Schlacht von Marseille kämpfte. In der Nähe von St. Tropez betrat Pierre am 15. August 1944 das erste Mal nach seiner Flucht wieder französisches Festland. Die Truppen der Armee d’Afrique näherten sich am 23. August 1944 den Vororten der Stadt. Die deutsche Armee hätte diese Truppen leicht zerstören können, schien aber von der Landung in der Normandie abgelenkt gewesen zu sein. Im August 1944 befahl Hitler seinen Truppen Marseille „bis zum letzten Mann und zur letzten Patrone“ zu halten und den Hafen zu zerstören, wenn eine Niederlage unvermeidlich wäre. Der General der deutschen Truppen, Schäfer, weigerte sich jedoch, die Mehrheit seiner Männer zu opfern. Er und seine 11’000 überlebenden Soldaten ergaben sich am 28. August.1944.  Marseille und Toulon wurden innerhalb von 14 Tagen von der Armée d’Afrique eingenommen, was ein grosser Schritt Richtung Befreiung Frankreichs war. Von Marseille aus kämpft sich Pierre mit seiner Kompanie weiter Richtung Royan vor.

Die Schlacht von Royan:

Im August 1944 wurde Bordeaux, ein Hafen in Westfrankreich, befreit. Die unmittelbar am Atlantik stehenden deutschen Verbände zogen sich in befestigte Bunker zurück. Südlich entstand in der Nähe der Girondemündung die sogenannte Festung Gironde Süd. Nördlich davon, um Royan herum, entstand die Festung Gironde Nord. Der intakte Hafen Bordeaux war deshalb für die französischen Streitkräfte unbrauchbar. Nur mit Bodentruppen und Erdkämpfen war ein Angriff gegen die deutschen Stellungen jedoch nicht vertretbar. Ohne massive Unterstützung durch Luftangriffe, erschien das Risiko für einen Bodenangriff zu gross. Die alliierten Luftstreitkräfte willigten ein, behandelten Royan jedoch nicht vordringlich. Diese Zwischenzeit erlaubte es den französischen Truppen mittels geheimer Verbindungen in das besetzte Gebiet einzudringen und Zivilisten zum Verlassen des künftigen Kampfgebietes zu bewegen. Diese Bemühungen waren jedoch nur von geringem Erfolg. Am 5. Januar 1945 erfolgte schliesslich der Luftangriff in zwei Wellen. Der Kampfbefehl für die Bodentruppen, bei welcher auch Pierre mitkämpfte, wurde erst am 15. April 1945 erteilt. Auf das Gebiet in und um Royan sind bei den Kämpfen rund 153’500 Granaten abgefeuert worden und 10’000 Bomben gefallen. Von den Rund 5’000 Gebäuden im Stadtzentrum blieben nur 200 unbeschädigt. Von der einst blühenden Stadt blieb nur noch ein Schutthaufen übrig und rund 4’600 deutsche Soldaten kapitulierten und gerieten in Gefangenschaft.

Dass Pierre in dieser Schlacht dabei war, entnahm ich aus seinem Marschbefehlsbuch. Bataillonskommandant Henri Amiel, beschrieb meinen Urgrossvater wie folgt:

Abbildung 4: Schrieben an Pierre von Amiel

Bataillon Chef Amiel, Kommandant der 2. Marschbataillon der A.E.F (B.M.2) erwähnt auf Befehl des Regimentsfeldwebels Boehrer Pièrre, Nr. 496 des C.H.R., aus folgenden Gründen:,, Ruhiger und mutiger Unteroffizier, Sekretär des Chefs des Korps, nahm am Angriff auf Royan teil mit kalter Tapferkeit. Am 15. April 1945 machte er, insbesondere vor Boube und Didenne, zwei sehr gefährliche Einsätze mit einem totalem Opfergeist.’

Ende des 2. Weltkriegs:

Nach dieser Eroberung wird Deutschland schnell besiegt. Viele Verbündete von Deutschland merkten, dass sie keine Chance haben und wendeten sich von den Deutschen ab. Vom Osten drang die Rote Armee immer weiter vor, vom Süden aus die Afrikaarmee und FFL, vom Westen aus den alliierten Truppen. Der 2. Weltkrieg endet am 8. Mai 1945 mit der Kopulation der letzten kämpfenden, französischen Truppen.

Rapport von Chef de Bataillon Henri Amiel :

Abbildung 5: Antrag für den Orden der Division und die Medaille der Flüchtlinge

Ich erwähnte, dass Pierre ein Held war. Dies wurde mir nochmals durch folgendes, vertrauliches Dokument bestätigt:

‘’Antrag für den Orden der Division und die Erlangung der Medaille der Flüchtlinge zu Gunsten von Feldwebel Pierre Boehrer.

Ich habe die Ehre, Sergeant Boehrer von HM2 für die Erwähnung des Divisionsordens und der Medaille der Flüchtlinge für die Tatsachen vorzuschlagen, zu denen die beigefügte Erklärung gehört:

Abbildung 6: Die Medaille der Flüchtlinge

Diese Tatsachen, obwohl sie sich auf den ersten Teil des gegenwärtigen Krieges bezogen, waren der Höheren Behörde nie zur Kenntnis gebracht worden, scheinen aber dennoch eine verspätete Belohnung zu rechtfertigen. Soldat nahm vom 13. – bis 20. Juni 1940 an den Verzögerungsoperationen an der Loire teil und verhielt sich tapfer, zeigte immer wieder Tatkraft und Entschlossenheit. Interniert, weil der Elsässer sich für Frankreich entschieden hat. Entkam am 2. Dezember 1940 aus dem Gefangenlager Saint-Florentin, ging in die freie Zone und dann nach Madagaskar, wo er seine Dienste in einem Marschbataillon des kämpfenden Frankreichs fortsetzte.’’

Nach dem 2. Weltkrieg:

Das Elsass gehörte fortan wieder zu Frankreich. Pierres Mutter erfuhr leider nie, was ihr Sohn alles für sein Vaterland geopfert hatte. Sie verstarb noch während des 2. Weltkrieges im Glauben, Pierre sei während seines ersten Einsatzes an der Loire umgekommen.

Nach dem Ende des 2. Weltkrieges hatte Pierre keine familiären Wurzeln mehr, welche ihn im Elsass hielten. Er kehrte wieder nach Madagaskar zurück und bewirtschaftete dort Land für die «Companie Marseillaise de Madagascar».  Dort lernte er auch meine Urgrossmutter Thérèse Armand kennen und gründete eine Familie. Sie bekamen insgesamt drei Söhne, der jüngste von ihnen ist Jacques Boehrer mein Grossvater.

Bedauerlicherweise verstarb Pierre Boehrer viel zu früh, am 4.4.1972 infolge eines Herzversagens. Ich hätte ihn nur allzu gerne persönlich kennengelernt.

Nachwort:

Diese Recherche zeigte mir, was man alles Spannendes über seine Familie herausfinden kann, wenn man Interesse hat. Auch jetzt noch informiert sich meine Familie über unsere Geschichte. Es finden immer wieder neue Familientreffen zur Aufklärung unserer Familiengeschichte statt. Nie hätte ich gedacht, dass Ahnenforschung so spannend ist.

Abbildungsverzeichnis
  • Abbildung 1: eigene originale Quelle
  • Abbildung 2: eigene originale Quelle
  • Abbildung 3 eigene originale Quelle
  • Abbildung 4: Charles de Gaulle -Wikipedia(Zugriff: 4. 12. 2022)
  • Abbildung 5: selbst bearbeitete Karte
  • Abbildung 6: eigene originale Quelle
  • Abbildung 7: eigene originale Quelle
  • Abbildung 8: eigene originale Quelle

Quellenverzeichnis:

  • Alliierte(Zugriff: 4.12.2022)
  • FFL(Zugriff: 4.12.2022)
  • Charles de Gaulle(Zugriff: 4.12.2022)
  • Elsass(Zugriff: 4.12.2022)
  • Gespräch mit Grossvater: Jaques Boehrer
  • Familientreffen im Elsass
  • Bilder und Dokument von meinem Grossvater: Jaques Boehrer

Wörter- und Bedeutungsverzeichnis

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